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Update: Habeck will VW fordern – und fördern

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Angesichts der kritischen Lage in der deutschen Autoindustrie besuchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) heute das VW-Werk im niedersächsischen Emden. Vor zwei Wochen hatte das Unternehmen umfassende Sparmaßnahmen angekündigt, wodurch viele Beschäftigte um ihre Arbeitsplätze bangen. Für den kommenden Montag hat Habeck die deutsche Autobranche zu einem Auto-Krisengipfel eingeladen. Max Hägler, aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT, analysiert, was von dem Gipfeltreffen zu erwarten ist und erklärt, wie eine staatliche Unterstützung der Autobranche aussehen könnte. Am heutigen Morgen ist die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, in der Ukraine eingetroffen. Auf der Plattform X kündigte sie EU-Finanzhilfen in Höhe von 35 Milliarden Euro an. Sie sind Teil eines Hilfspakets der G7-Staaten über 50 Milliarden US-Dollar, das durch Zinserträge aus eingefrorenem russischem Vermögen abgesichert werden soll. Darüber hinaus will sie die russischen Vermögenswerte nutzen, um die Energieversorgung