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Wie der metallische 3D-Druck die Fertigung verändern könnte

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Sinopsis

Mit heißen Sachen kennen sich Michael Lahres und Oliver Neufang aus: Sie haben schließlich jeden Tag mit Temperaturen um die 680 Grad Celsius zu tun. So heiß ist der Strahl des Lasers, der feinstes Aluminiumpulver zum Schmelzen bringt, so dass es anschließend in einem Druckverfahren zum Bauteil wird. Anders gesagt: Bei Daimler sind Autoteile aus dem 3D-Drucker längst keine weit entfernte Zukunftsvision mehr - sondern Gegenwart.