Dr. Stefan Frädrich Motivation, Die Wirkt.

Wie wird man glücklich? Zunächst einmal, indem man bereit ist, sich dazu zu entscheiden. Und zwar heute schon, nicht erst irgendwann.

Die australische Sterbebegleiterin Bronnie Ware hat herausgefunden, dass Sterbende vor allem fünf Dinge bereuen. Welche, sollten wir besser schon zu Lebzeiten wissen …

Was mir mein zwei Wochen alter Sohn beibringt …

Ein einfaches „Danke!“ kann ein riesen Motivationskick sein.

Hin und wieder kriegen wir auf die Mütze – im Sport wie im *echten Leben*. Wie also damit umgehen? Wegen der Verletzungsgefahr einfach die Situationen vermeiden? Auf keinen Fall! Sonst droht ein Leben im Schneckenhaus.

Wann sollten wir perfektionistisch sein? Wann besser nicht? Und warum dürfen wir nie schludrig sein?

Oft nehmen wir uns selbst furchtbar ernst – und verpassen die witzigen Momente, die unser Leben leichter machen.

Eigentlich klar: Es ist sehr wichtig, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Doch Konzentration bedeutet auch, zu Unwichtigem bewusst Nein zu sagen!

Manche Chefs sind leider zu sehr von sich eingenommen. Dabei sollten sie täglich mindestens einmal Danke sagen, um Hilfe bitten und einen Fehler zugeben!

Sowohl beim Verkaufen als auch beim Flirten müssen wir fünf Phasen der Nähe durchlaufen und auf bestimmte Signale achten …

Manche glauben, Erfolg sein eine Art Klippe. Man stünde entweder oben oder unten. Dabei ist Erfolg eher ein Gefälle. Man ist entweder unterwegs nach oben – oder nach unten.

Muss wirklich alles stimmen im Leben, damit wir glücklich sein können? Der alte kranke Mann auf dem Weg zur U-Bahn lehrt mich etwas anderes …

Schade, dass die perfekte Bedienung im Flughafenrestaurant sich nicht traut, ihren eigenen Laden aufzumachen. Schlimmer noch: Sie erlaubt sich nicht mal, darüber nachzudenken! Besser: Machen Sie in vier Schritten aus Träumen realistische Ziele!

Wir sollten Begründungen mitliefern, wenn wir Wünsche äußern oder etwas anordnen. So wie die nette Hundebesitzerin aus der Nachbarschaft, als mein Hund Klitschko mit ihrem 16-jährigen Yorkshire-Mischling spielen will, obwohl dieser sich gerade auf sein „Geschäft“ vorbereitet …

Ein Ziel erscheint unrealistisch? Kein Problem: Einfach so tun, als ob es realistisch ist – und dann alles probieren, um das Ziel tatsächlich zu erreichen! Sehr hilfreich dabei: leidenschaftliches Interesse, konsequente Suche nach Wegen und Möglichkeiten und der Mut, sich größer zu denken, als man momentan ist. Dritter und letzter Teil des Interviews mit Psychologiestudentin […]

Wie schafft man es von der Realschule in ein Studium mit Numerus clausus 1,0? Welche Bedeutung haben dabei konkrete Ziele, Begeisterung und eine „Denen-zeig-ich’s!“-Einstellung? Interview-Teil 2 mit Psychologiestudentin Kristin Alle.

Große Motivationsgeschichten zeigen sich häufig im alltäglichen Leben – zum Beispiel wenn Kinder mit Legasthenie fertig werden müssen, einem Handicap, das andere gar nicht sehen. Interview mit der Psychologiestudentin Kristin Alle, die selbst weiß, was das heißt.

Nach welchen Prinzipien ticken Unternehmer und Selbständige? Welche Bedeutung hat das für eine solidarische Gemeinschaft? Welche Bedeutung haben Risiken und Projekte in Ihrem Leben? Sind Sie eher ein Unternehmer oder ein Unterlasser?

Vierter und letzter Teil des Interviews mit Musiker und Filmproduzent Klay Shroedel: Warum ist Amerika eine Can-Do-Society und keine Can’t-Do-Society? Wie lebt man seine Träume und findet Wege statt Hürden? Wie wichtig ist Unterstützung durch das richtige Umfeld?

Dritter Teil des Interviews mit Klay Shroedel: Wie funktionieren seriöse Filmfonds? Ist auch das Movie-Business nur eine Frage von Vitamin B? Und wie trifft man George Clooney beim Mittagessen?